Die erste Nacht war super, ich habe geschlafen wie ein Stein. Alle kümmern sich rührend um mich und helfen mir sofort.

Heute morgen habe ich Tee und Omelett gebracht bekommen zum Frühstück. Spülen ist wie beim Camping, mit Schüssel unter dem Arm nach draußen zum Wasserhahn. Es gibt hier immer nur einen Wasserhahn für kaltes Wasser. Auch Strom muss ich über eine Karte mit Code kaufen, draußen ist ein Zähler mit Tastatur.

Meine erste kleine Runde hier in der Diocese und ich habe die Kinder des Bischofs getroffen. Sie kommen strahlend auf mich zu, kleine Umarmung und dann wird „erzählt“, mit Händen und Füßen. Wir haben Fotos gemacht und dann geschaut, große Freude!

Projekttagebuch Ruanda Meine Ankunft